So gehen Sie gegen Fettleibigkeit bei Haustieren vor

Fettleibigkeit, wie sie allgemein wahrgenommen wird, ist nicht nur ein Problem der Menschen. Sie ist bei Tieren weit verbreitet, sowohl bei Wild- als auch bei Haustieren. Bei Tieren kommt sie vor allem bei Haustieren vor. Nach einer neueren Untersuchung wurde festgestellt, dass etwa 25 % der Haustiere fettleibig oder übergewichtig sind. Die Studie und die Prozentsätze zeigen, dass das Problem ein Ausmaß erreicht hat, bei dem es nicht mehr ignoriert werden kann.

Das Gewicht eines Haustiers kann nicht allein durch eine Gewichtsmessung ermittelt werden. Es ist angemessener, den körperlichen Zustand des Haustiers zu beobachten, indem man es mit einem Haustier seiner eigenen Rasse oder Art vergleicht. Das Gesamterscheinungsbild des Heimtiers ist von größter Bedeutung, da das Idealgewicht bei Heimtieren oder übrigens bei allen Tieren bei der Beurteilung des Adipositasfaktors sehr unterschiedlich ist.

 

Bei der Beobachtung des körperlichen Zustands eines Haustiers wird eine Skala von Körperzustandswerten verwendet. Der Körperzustandswert liegt normalerweise zwischen 5 und 9, und ein Wert von 7 ist optimal oder ideal. Diese Punktzahl wird nach der Beobachtung des Körperbaus, der Fettabdeckung des Brustkorbs und der Taille des Tieres vergeben. Andere Faktoren, die diesen Wert beeinflussen, sind Geschlecht, Rasse, Alter und Lebensstil.

Es werden einige Beobachtungen vorgeschlagen, die Ihnen bei Ihrer eigenen Beurteilung Ihres Haustiers helfen können. Die Rippen sollten für das Auge nicht sichtbar sein, aber leicht zu fühlen, ohne zu drücken. Der Bauch oder die Bauchgegend sollte eingeklemmt sein. Diese einfachen Tests oder Empfindungen können zu Hause überprüft werden, wenn der Besitzer sie objektiv festhalten kann. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Haustier nicht den begehrten Sanduhr-Körperbau hat, ist ein Tierarzt um Rat gefragt. Der Besitzer sollte einen guten Bezugspunkt haben, um die Ergebnisse aus seinen Beobachtungen abzuleiten, d.h. er sollte über gute Kenntnisse und Informationen über das allgemeine körperliche Erscheinungsbild der Spezies seines Haustieres verfügen.

Fettleibigkeit verringert die Lebensdauer Ihres Haustiers, und ein übergewichtiges Haustier ist im Allgemeinen nicht gesund. Adipositas kann zu Diabetes, Arthritis, Herzkomplikationen, endokrinen Erkrankungen und schlechten Gelenken führen. Die medikamentöse Behandlung dieser Erkrankungen ist aufgrund der zugrunde liegenden Adipositasfaktoren und des Alters ebenfalls ernsthaft gefährdet.

Ihr Haustier ist übergewichtig, und zwar aus dem einfachen Grund, dass es mehr zu essen und nicht genug Bewegung hat. Der Trend zur Überfütterung ist auf die besondere Art und Weise zurückzuführen, in der die Besitzer ihren Haustieren Liebe und Fürsorge entgegenbringen Es ist sehr wichtig, die Fütterungsgewohnheiten Ihres Haustiers im Auge zu behalten. Viele Tierfutterpackungen enthalten eine Dosierungsanleitung, aber darauf kann man sich nicht wirklich verlassen. Es ist der Besitzer, der entscheiden muss, wie viel das Tier gefüttert wird, da viele andere Faktoren wie Lebensweise, Bewegung, Aktivitäten, Alter usw. eine Rolle spielen. Die meisten Tiere neigen dazu, sich zu überfressen, wenn man ihnen die Gelegenheit dazu gibt; es liegt in der Verantwortung des Eigentümers, dies einzudämmen. Es wäre ein guter Anfang, den Rat eines Tierarztes einzuholen, um das Idealgewicht des Tieres zu bestimmen und einen Plan zur Gewichtsabnahme und -erhaltung zu erstellen.

Georg

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